Wer sind wir?
Über uns
Wir, der KSO feh Ortmann Sektion Paddeln, sind ein kleiner Paddelverein im Süden Niederösterreichs mit Sitz in Pernitz im Piestingtal. Hier sollen, um das Jahr 1975 herum, ein paar findige Individulaisten in einer Sauna erste Grundsatzdiskussion über die Gründung eines Paddelvereins geführt haben. Von der Sauna, über ein verwittertes Zelt in Wildalpen bis zu unserer heutigen Vereinshütte in Pernitz hat der Verein viele neue Mitglieder, viele schöne Erlebnisse und noch viel mehr verschlissenes Material durchlebt. Genaueres dazu findet ihr in unserer Vereinsgeschichte oder, etwas aktueller, in unserem Archiv. Heute ist der Paddelclub Pernitz ein Treffpunkt für alle die Freude an der Natur, dem Kajaksport und einem geselligen Vereinsleben haben. Für Anfänger gibt es die Möglichkeit diesen Wassersport zu erlernen, Fortgeschrittene und Extreme finden sich im Rahmen des Clubs zu unvergesslichen Abenteuern.
Sportliche Höhepunkte
Sven Bürkner
Team KSO: Hans Müller - Michael Peel - Ernst Strebinger
Nicole Bürkner
Edi Hadrbolec
Wildwasser - Wandersport
Colorado River – Grand Canyon, in 12 Tagen durch die größte Schlucht der Erde
Mackenzie River – vom Sklavensee zum Eismeer, 5 Wochen kanadische Wildnis
Regelmäßige Aktivitäten
Zu unseren regelmäßigen Aktivitäten zählen unser jährliches An- und Abpaddlen auf der Schwarza. Zusätzlich unternehmen wir Wanderfahrten in Griechenland, Tschechien, Slowenien und Österreich und Wochendfahrten auf den Flüssen in der unmittelabren Umgebung wie Schwarza, Piesting, Leitha, Salza, Pitten, Schwechat, Kamp, Preinbach und vielen mehr. Einmal jährlich veranstaltet der Paddelclub Penitz auch ein Ferienspiel auf der Hollinger Wehr gleich neben unserer Vereinshütte. Hier können alle Kajakinteressierten und alle, die es noch werden möchten, sich dem Kajaksport auf sanfte Weise nähern. Unser jährlich stattfindendes Rollentraining im BORG Bad Wr. Neustadt bietet neben dem Erlernen der Kenterrolle ebenfalls die Möglichkeit für Neulinge zum Schnuppern. Außerdem veranstaltet der KSO Ortmann jedes Jahr im Frühjahr den KSO Triathlon bestehend aus den Disziplinen: Paddeln – Mountainbiken – Laufen.
Alle unsere aktuellen Aktivitäten finden sich auch in unserem Veranstaltungskalender.
Unsere Vereinsgeschichte
aus der Sicht eines Gründungsmitglieds
Vermutlich waren die ersten Paddler die Apostel. Als Jesus über den See Genezareth schritt, hieß es in der Bibel: „… und sie folgten ihm nach.“ Nachdem sie nicht auf dem Wasser gehen konnten, mussten sie paddeln. Logisch, oder? Halt, halt, so weit zurück wollte ich gar nicht. Als Chronist eigne ich mich auch wenig. Ich werde versuchen Namen, Flüsse und sonstige Highlights aufzuzählen. Für Korrekturen sind wir jederzeit offen (ist halt alles schon a Zeiterl her). Begonnen hat alles mit zwei Dingen:
Erstens hatte Erich in den Sechzigerjahren irgendwo ein Faltboot aufgetrieben, dass sich seine Freunde mit Begeisterung für diverse Urlaube an Seen, am Meer und an Flüssen wie Donau und untere Drau ausliehen. Die Begeisterung legte sich bald beiderseits; bei den Ausleihern, wenn sie das Boot nach -zig Versuchen ungefähr in einem Tag zusammengebaut und am Urlaubsende in derselben Zeit wieder zerlegt hatten, bei Erich, der nach Rückgabe die zerbrochenen Stäbe ersetzen und die Leinwand flicken musste.
Zweitens fuhr ich – damals noch aktiver Kletterer – fast jedes Wochenende ins Gesäuse oder auf die Rax. Dabei schaute ich dann hin und wieder jenen merkwürdigen Menschen zu, die in kleinen Schiffchen die Schwarza oder Salza hinabfuhren. An schönen Tagen, wo man am Berg recht schwitzt, denkt man dann, auf so einem Bach müsste es angenehmer sein. Wenn einen ein Gewitter in einer Felswand erwischt, überlegt man erst recht, wie fein es sein müsste, einfach das Boot aus dem Wasser zu ziehen und sich wo unterzustellen.
So um 1965 hatte mich Hermann Vollhofer – damals Inhaber einer Bodybuilderschule und Wildwassersportler – überredet mit ihm die Donau hinunterzupaddeln. Es war eine sehr schöne Fahrt. Für mich etwas länger wie für Hermann, denn als er schwungvoll in den Kuchelauer Hafen einbog, kenterte ich im Kehrwasser und trieb Richtung Hainburg ab. Vor der Reichsbrücke hatten wir dann endlich das Boot aus dem Wasser. Bis 1973 störte ich die Fische dann nicht mehr – zumindest nicht durch Paddeln. In diesem Jahr kaufte ich mein erstes Wildwasserkajak, ein tschechisches „Vertex“ aus Polyester. Außer dass es billig war, hielten sich seine Vorzüge in Grenzen. Aber es konnte losgehen.
Als erste bewusste Paddelfahrt steht in meinem Tourenbuch: „30.06.1972: Schwarza Weichtal-Raxbahn mit Hermann Vollhofer (1 Kenterung, weit geschwommen, kalt)“. Damit handelte ich mir die restlose Bewunderung von Erich, dem alten Faltboot-Freak ein. Bald hatte er ein eigenes Boot und wir machten Schwarza und Salza unsicher. Nach unzähligen Schwimmfesten, bei denen wir bald jedes Uferstück kannten, dass sich zum Boot-an-Land-ziehen eignet, aufgeschlagenen Knien, gebrochenen Paddeln, löchrigen Booten und Tauchanzügen dachten wir, es könnte nicht schaden, von kompetenter Seite ein paar Erklärungen zu bekommen.
Und so fuhren wir nach Obervellach auf die Wildwasserwochen. Hier lernten wir vor allem, anderen blutigen Anfängern weit aus dem Wege zu gehen, speziell wenn sie versuchten, einen gekenterten Paddler zu bergen. Meist schwamm dann die ganze Gruppe etwas ramponiert ins nächste Kehrwasser, ermutigt von den Lehrwarten: Zaht’s an, weida unten is a Wasserfall, do dersaufts olle! Außer solchen kleinen Unannehmlichkeiten machten wir herrliche Flussfahrten und lernten wirklich paddeln, unter anderem den ersten Teil der der Eskimorolle (umfallen, ein Paddelschlag, raus aus dem Boot, schwimmen).
Aber irgendwie waren diese Führungen – obwohl wirklich gute Lehrwarte eingesetzt wurden, die sich sehr bemühten, den Teilnehmern etwas beizubringen – doch allzusehr auf Massenbetrieb mit straffer Organisation ausgerichtet, was uns Individualisten gegen den Strich ging. Andererseits hat Paddeln in der Gruppe auch wieder seine Vorteile. Es ist unglaublich viel Zeug aus dem Wasser zu fischen, wenn man hineinfällt und da ist es angenehm, selber ans Ufer zu krabbeln und den Kameraden die Restbergung zu überlassen.
Mittlerweile besaßen wir bereits einige gebraucht gekaufte Boote, weil durch unsere robuste Fahrweise nach einer Befahrung meist eines kaputt war. Was lag näher, als ein solches Kajak notdürftig zusammenzuflicken (einige Kilo Polyester und ein paar Quadratmeter Glasmatten genügten meist) und einen halbwegs sportlichen Menschen an die Salza einzuladen. Das Argument, dass Boot und Paddel vorhanden sein, zog immer. Dass eine Badehose nicht unbedingt die ideale Wildwasserkleidung ist, merkte der Freund ohnehin spätestens beim ersten Schwimmversuch, sofern nicht durch die zerschlissene Spritzdecke so viel Wasser ins Boot kam, dass er an seichten Stellen auf dem Schotter saß. Nachdem uns die Freunde, solange sie auf dem Fluss waren, verfluchten uns sich schworen, nie wieder auf so einen Unsinn hereinzufallen, sprachen sie abends im Trockenen begeistert von ihrer ersten Fahrt. Manchmal konnten sie dazu bewegt werden das zuschanden gefahrenen Boot zu erwerben (wir richten dir’s schon wieder her!).
Bootkauf war Vertrauenssache. Mein erstes „Vertex“ – das tschechische Flusswunder – war durch einen kleinen Fahrfehler in der hochwasserführenden Mürz irreperabel geworden. Ein 40cm, x 60cm großes Stück des Bodens, das einzige, was ich bergen konnte, hängt noch in der Garage. Irgendjemand verkaufte mir dann ein Thür-Boot, wunderschön in grüner Farbe. Wenn jemand noch weiß, wer das damals war, darf er sich gerne melden. Er wies nämlich nicht ausdrücklich darauf hin, dass die Feuerwehr das Schiff in zwei Teilen aus den Salzachöfen barg und es daher eine Sollbruchstelle aufwies, wo es brechen sollte und auch tatsächlich bei der ersten Fahrt tat. Die geleistete Anzahlung von 300,– Schilling war falsch investiert.
Es war eine Zeit des „wilden Paddelns“, Absprachen, welcher Bach am Wochenende verunsichert werden sollte, wurden meist bei Erich in der Sauna getroffen. Dort wurden auch die Grundsatzdiskussionen über einen Paddelverein geführt. Zum „harten Kern“ gehörten Erich, Ferry, Otto, Roland und einige andere, und die Gründung des Vereins KSO feh Ortmann-Sektion Paddeln war nicht mehr aufzuhalten. Neben Obmann, Schriftführer und sportlichem Leiter wurden die anderen zu Mitgliedern ernannt. Mir wurde die Stelle eines „geheimen Zeugwarts“ angeboten, da ich die besten Verbindungen zu Polyester- und Paddelgeschäften aufweisen und aufgrund unseres Materialverbrauchs zu Großhandelsbedingungen einkaufen konnte. Vereinslokal war an Wochenenden ein verwittertes Zelt in Wildalpen, das uns in Obervellach Sepp Negro schenkte, weil er es nicht mehr in die Schweiz mitnehmen wollte.
Bald sprach es sich in Pernitz und Umgebung herum, dass igend ein neuer Verein da sei. Manche hatten auf ihren Autos so Träger, die ein bisschen an Hirschgeweihe erinnerten. An Wochenenden sah man sie beladen mit kleinen Schiffchen Richtung Gutenstein verschwinden. Im Sommer waren manche Häuser wie ausgestorben, der Rasen wurde nicht mehr geschnitten, der Verputz bröckelte von den Fassaden, denn die Bewohner waren mit Kind und Kegel nach Wildalpen gezogen und lebten dort in ärmlichsten Verhältnissen in Zelten und alten Wohnwagen. Unter Tags konnte man sie auf irgendeinem Fluss finden, abends saßen sie in ihren Behausungen und hörten dem Trommeln des Regens zu. Das Salzagebiet ist von der Sonneneinstrahlung her nicht gerade das Kalifornien Österreichs. Dennoch gab es romantische Lagerfeuer an den seltenen schönen Tagen. Und die waren dann wirklich schön. Bänkelsänger traten auf mit Liedern, die die Heldentaten der Vereinsmitglieder rühmten.
So ganz nebenbei wurden wir im Paddeln besser. Lawinenschwall, Fachwerkwalze – voriges Jahr noch Angstgegner – zogen uns nun magisch an, verlockten zum Eskimotieren. Ganz verwegene wagten sich schon auf den Erzbach und die Lassing, allerdings unter Führung von Othmar, dem wir dafür im Holzäpfeltal sein Haus neu eindeckten. Die erste Vereinsfahrt führte uns nach Obervellach zu den Wildwasserwochen. Wir wollten die Flüsse nun ohne Führung fahren, hatten wir doch schon genügend gute Paddler in den eigenen Reihen. Da war einmal Gerhard, unser “ Testpilot“, den wir immer vorschickten, wenn es wo recht arg aussah. Und dann die „Fänger“ Otto und Roland, die nach den schweren Stellen stehen mussten und die schwimmend Daherkommenden samt Material aus dem Bach fischten. Mit solchen Experten konnte gar nichts schiefgehen.
Die organisatorische Leitung übernahm in bewährter Weise – von der Salza her gewohnt – Erich. Abends wurde beschlossen, am nächsten Tag die Flüsse Isel und Drau zu befahren. Die Autos eingeteilt, die Boote verladen, alle Paddel zur Einfachheit halber in einen Bus geschmissen und zeitig am nächsten Morgen fuhren wir los. Die Autos mit den Booten an die Isel, der Bus mit den Paddeln an die Drau, weil niemand daran dachte, festzulegen, welcher Fluss zuerst befahren wird. Nach einer Rallye durch Osttirol waren wir dann glücklich vereint und es war kaum zehn Uhr abends, als der letzte aus der Isel kam. Trockener Kommentar eines Teilnehmers: „Auf der Salza is alles leichter, wannst do sogst oben treff ma si, dann is oben, aber bei zwei Bächen???“
Dem sportlichen Leiter wurde trotzdem das Vertrauen ausgesprochen, zu Recht, wie sich einige Jahre danach herausstellte, als er den Colorado-River befuhr und den Treffpunkt in Amerika problemlos fand. Einige der nettesten Episoden im Vereinsleben sind untrennbar mit Obervellach verbunden. Einmal lag Erich im Zelt, an einem Hexenschuss leidend und kaum beweglich. Sven, der damals so um 12 Jahre war, holte Semmeln zum Frühstück, wobei er Radio hörte. Als er zurückkam, rief er ins Zelt: “ Papa, die Reichsbrücke ist eingestürzt!“ Erich war wie der Blitz aus dem Zelt und sagte: „Bua, in der Früh vertrag i so blede Witz ned!“ Darauf: „Au weh, mein Hexenschuss“ – und legte sich wieder nieder.
Es folgten fahrten nach Slowenien und in die Dolomiten. Anlässlich einer Piave-Befahrung, bei der Otto dreimal eskimotierte, tat er den Spruch: „Waunst in an Boch net dreimal wuzeln muasst, is eh ka Boch.“ Er schuf damit den Begriff des „extremen Paddlers.“ Nach Flussbefahrungen in halb Europa – immer schwerer, immer extremer – wurden wir an der Enns wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. An einem kalten Spätherbsttag wollten wird die Enns vom Gesäuseeingang bis Hieflau befahren. Um sieben Uhr früh schauten wird in den Fluss. Saukalt, hohe Wellen, ungemütlich. So beschlossen wir, vorerst in Admont zu frühstücken. Dort war gerade Abtweihe. Die Musik spielte und aus unserem Frühstück wurde ein Frühschoppen mit Glühwein und Tee mit Rum. Als wir wieder an die Enns kamen, schien die Sonne, die Wellen waren weniger hoch (so schien es uns) und beschwingt bestiegen wir die Boote.
Der Erste schießt aus dem Kehrwasser pfeilgerade in eine riesige Walze, kentert, versucht aufzudrehen, ist in der nächsten Walze und – schwimmt. Der Nächste: fährt listig an der ersten Walze vorbei, direkt in die zweite und schwimmt ebenfalls. Es waren damals nur ganz wenige, die an dieser Stelle nicht baden gingen. Wir lernten eine wichtige Erkenntnis: Flussbeurteilungen nach einem ausgedehnten Frühschoppen sind abzulehnen.
Die sportlichen Höhepunkte des Jahres für die Normalverbraucher waren Vereinsmeisterschaften (damals auf der Piesting beim Wipfelhof), Schi-Boot auf der Schwarza und der Salza-Marathon. Bei Schi-Boot freute ich mich immer auf das Ende, wenn wir durch das Wolfstal nach Kaiserbrunn abfuhren, beim Salza-Marathon war der schönste Augenblick, wenn auf dem Stausee die Staumauer in Sicht kam. Ende des Jahres wurde die Kilometerstatistik abgegeben. Das war immer ien wildes Gerangel um den ersten Platz. Gerüchteweise gewann einmal einer mit 1 Kilometer Vorsprung, weil er am Montag abends bei Straßenbeleuchtung die Wipfelhofwehr zehn mal befuhr.
Es war eine verschworene Gemeinschaft von individulisten, die den Verein gründeten. Am Fluss immer bereit, dem Kameraden in jeder Situation zu helfen, anders wird es auch zu gefährlich, schwierige Passagen zu fahren. An Land jedoch nahm das Sticheln über die Eigenheiten der Freunde kein Ende. Und Eigenheiten hat ein jeder. Der eingefleischte Abstinenzler Egon zum Beispiel, der vor schweren Stellen beim Besichtigen einen „Strumpf“ aus dem Boot zog und sich einen kräftigen Schluck gab. Otto Weiser, im Hauptberuf Atomphysiker, nebenbei Schwammerlsucher (konnte er nicht leiden, er sagte er sei Mykologe) ließ in der Erlauf Boot und Paddel schwimmen und kletterte ans Ufer, weil er einen seltenen Pilz gesehen hatte. Detlev wiederum war der Liebling der Damen. Seine rasanten Einfahrten in Kehrwässer mit lehrreichen Erläuterungen rissen die weiblichen Teilnehmer zu „Beifallskundgebungen“ hin und bewogen seine eigene Frau, künftig auf den Paddelsport zu „pfeifen“.
Diese Beispiele kann man beliebig fortsetzen. Sie sind auch in einem Lied zu finden, dass von einem bedeutenden Verlag angenommen wurde, der daraufhin in Konkurs ging. Vielleicht kopierts euch wer. Als größter Schafzüchter unseres Ortes ( der zweitgrößte hat drei Schafe) komme ich nur mehr selten zum Paddeln. Ich brauche nun auch schon tiefe Bäche, um bei meinem Gewicht nicht ständig auf dem Schotter zu sitzen. Wenn abends die Schafe in den Stall trotten und ich sie zähle, denke ich oft an Vereinsfahrten. Eins, zwei, drei, vier, …
Es sind alle gut angekommen. Und genau das wünsche ich allen Kameraden mit einem herzlichen Dankeschön für die vielen schönen Stunden, die ich mit euch verbringen durfte, für die kommenden Jahre!
Danke an:
- Karl Neumann:
für das Zusammentragen und Niederschreiben der zahlreichen Geschichten rund um die “ Wilde Zeit des Paddelns“ und die Gründungszeit unseres Vereins, die sonst künftigen Jungpaddlern erspart geblieben wären.
- Josef Kutil:
für folgenden Hinweis zu unserer Vereinsgeschichte:
„Ich hatte nie ein grünes Thürboot, meines war orange – weiß, Typ Ideal! Ich habe nie in den Öfen ein Boot abgebaut! Und wer die Öfen kennt (!) weiß, dass da auch kaum nur ein Boot von der Feuerwehr geborgen werden würde. Es sei denn, der Paddler hängt noch im Boot! So einfach sind die Spots in den Öfen nicht zu erreichen, außer ev. das Hufeisen stromauf! Zelt #3 ist mir neu, ich hatte nie eine Nummer. Im Zelt war ich nur bis 1981, dann Campmobil!
Vor dem Thürboot hatte ich einen Klepper Slalom gelb, dann einen Prijon Olympia 400 blau, Prijon Canyon 400 weinrot, Prijon Taifun rötlich, Prijon Tornado rot und zum Schluss einen roten Chopper. Das ist die Reihenfolge meiner Boote! Also kann ich schwer einen grünen Thür verkauft haben!“
…und der daraus folgenden Korrektur des entsprechenden Absatzes. Wir entschuldigen uns dich fälschlicherweise als den Verkäufer des grünen Thür Bootes angegeben zu haben und freuen uns, dass unsere Vereinsgeschichte so gewissenhaft gelesen wird.